In großen Teilen Afrikas und Südamerikas grassiert es nach wie vor: Gelbfieber ist eine schwere Virusinfektion, die oft mit schlimmen Folgen für die Gesundheit und den Allgemeinzustand einhergeht.
Ausgelöst wird die Erkrankung durch den Stich einer Stechmückenart. Nach einem ersten Fieberschub kommt es häufig zu einer schweren Entzündung, an deren Folgen nach wie vor viele Menschen sterben. Dazu kommt: Es gibt keine medikamentöse Therapie! Kein Wunder also, dass etliche Länder eine Impfung bei der Einreise voraussetzen. In einigen Ländern wird die Impfung auch von Menschen verlangt, die aus Risikogebieten einreisen.
Daher ist eine Gelbfieber-Impfung allen Menschen zu empfehlen, die ins äquatoriale Afrika oder nach Südamerika reisen – mindestens zehn Tage vor der Abreise. Wer einmal gegen diese schwere Virusinfektion geimpft wurde, verfügt über lebenslangen Schutz, bei einer Schutzrate von annähernd hundert Prozent. Und: Die meisten Menschen vertragen die Impfung gut.
Weil der Impfstoff sehr empfindlich ist, dürfen nur autorisierte Impfärzte eine Gelbfieber-Impfung durchführen. Die Hausarzt- und Vorsorge-Praxis Dr. Marek Wentges verfügt über eine autorisierte Impfbestätigung. Über alles Weitere zur Gelbfieberimpfung erhalten Sie in der Praxis fundierte Informationen – von einem erfahrenen Reisemedizin-Spezialisten. Ach ja: den Impfausweis beim Praxisbesuch nicht vergessen!
Spezielle Reisemedizin
Gelbfieber-Vorsorge mit
kompetenter Beratung
Offizielle NRW Impfstelle für Gelbfieber
Lebenslanger Impfschutz mit hoher Schutzrate
Impfung – ja oder nein? Diese Frage taucht immer wieder auf. Gerade bei einer Gelbfieberimpfung ist eine individuelle Beratung wichtig – unabhängig, kenntnisreich und empathisch. Und natürlich wissen wir, ob Sie für Ihre geplante Reise den Gelbfieberimpfschutz wirklich brauchen. Gut, wenn man bei der zertifizierten Gelbfieberimpfstelle auch einen Spezialisten für Reisemedizin antrifft!
Natürlich ist die Hausarzt- und Vorsorge-Praxis Dr. Marek Wentges auch dann die richtige Adresse, wenn man von unterwegs in der Welt eine Erkrankung mitgebracht hat – auch wenn nur der kleinste Verdacht besteht.